Frei nach dem Motto …ohne Lauch geht’s auch… machten wir uns heute auf nach Rüedisbach, um die im Schnee versunkene erste Meisterschaftsrunde nachzuholen.
Der malerischen Platz und das überraschend gute Wetter motivierten uns zusätzlich und luden uns förmlich ein, unser Potential aufblitzen zu lassen.
Leider hatten wir schon im ersten Umgang Pech im Ries und wir mussten uns zwei klassische Nummern schreiben lassen. Einmal „sehr spät bis nie gesehen“ und ein scharfer Schuss in die etwas dünnen vorderen Reihen und schon lagen wir massiv zurück.
Beim Schlagen konnten wir ebenfalls nicht überzeugen. Es waren zwar die einen oder anderen guten Streiche dabei, im grossen und ganzen muss man aber eingestehen, das wir mit so vielen Fehlstreichen nie einem Gegner gefährlich werden können.
So gewann Rüedisbach klar und deutlich und wir mussten knurrend eine 0 Runde zur Kenntnis nehmen.
Nach dem Spiel wurde es auch trotz des teuersten „Ghackete mit Hörnli“ unseres Lebens ein gemütlicher, kameradschaftlicher Ausklang.
Wir können uns jedenfalls in jeder Hinsicht nur steigern und locker an die morgige Runde gegen Gondiswil herangehen.
Zum Schluss noch vielen Dank an Kevin, der uns heute zu Hilfe eilte!
An seinem Nickerchen auf der Heimfahrt merkt man, das Hornussen auch für einen durchtrainierten Schwinger durchaus anstrengend sein kann!
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