Kapitel 1 der Doppel-Heimspielrunde. Nach einer Regnerischen Woche begrüssten wir am Samstag bei scheinender Sonne die Wattenwiler auf dem Krähenberg. Zum ersten Mal durften wir heute auf unserem erwirtschafteten 65’’ Fernseher das Spiel verfolgen.
Nachdem wir am vorderen Wochenende vier Punkte erzielt hatten, waren wir im willen dies weiter zu ziehen. Mit stolzen und Motivierten 14 Mann starteten wir das Spiel am Bock. Wobei wir aber Wahrscheinlich ein wenig zu eifrig waren und im ersten Umgang keine hohen Schlagleistungen erzielten.
Daraufhin machten wir uns auf ins Ries. Die Arbeit am Bock war vergessen und wir konzentrierten uns voll und ganz auf die Riesarbeit. Und schnell kam der erste Erfolg. Hert Christoph konnte in diesem Spiel einen Nouss abwehren (Siehe den Spielbericht vom Spiel gegen Gerlafingen-Zielebach). Die erste Ries Arbeit war gut, wir konnten das Ries sauber halten.
Danach starteten wir unseren zweiten Anlauf um unsere Schlagleistung zu verbessern. Wobei der einzige Erfolg war, dass Bego mehr als die erforderlichen Punkte für den Ersatz erzielte.
«Das Spiel hat bisher keine Numeros gezeichnet und der Gegner überzeugte noch weniger mit seiner Schlagleistung als wir. » Dies waren die Gedanken welche Aufkamen, als wir die letzte Runde antraten, welche aber schnell verflogen. Leider kam der vierte streich im Tarnmodus. Niemand hat in gesehen und die Zeit zum Reagieren fehlte. Daher wurde die 13 unterstrichen. Wer hätte gedacht das der Nouss dann auch noch beim Spieler mit den besten Augen fällt. Obwohl die Stimmung nach dem Nummero war wie man sie sich vorstellen kann blieben wir für den Rest des Spiels Sauber.
Bei der darauffolgenden Spielbesprechung wurde nebst dem diskutieren über den gefallen Nouss auch noch über neue T-Shirt welche die HG Messen bekommt, informiert
Nach dem Spiel durften die Jungen den alten erklärten wie man Jasst. Dies hatte sich fast wie ein Lauffeuer verbreitet und es wurde eifrig bis in die Morgenstunden gespielt.
