Kapitel 2 unserer Doppel-Heimspielrunde ging es Full Gas los, auch wenn bei Ende des Spiels die Ergebnisse nur medium waren. Einige kamen an diesem Morgen mit Kopfschmerzen Aufgrund des langen Jass abends der Vorderrunde.
Nichts destotrotz gingen wir mit Elan auf diesen Gegner zu. Welcher jedoch nicht ausreichte, um unsere Schlagleistung zu verbessern. Diese nahm von Ries zu Ries ab.
Obwohl wir 3 Mann mehr im Ries waren als am Vordertag benötigten wir doch ein bisschen Glück und Unterstützung von ausserhalb des Vereins, um sauber zu bleiben so wie auch viele nerven, doch niemand brauchte so viel nerven wie der nervöse Ramax der von Studen Madretsch zur Hilfe kam.
Trotzdem dass die Riesabschnitte immer länger wurden, konnte wir unsere Konzentration aufrechterhalten und das Ries sauber halten.
Am Ende des Spiels, denken wir, waren die Ergebnisse zumeist zufriedenstellend. Wobei wir die Riesleistung als «Low» bezeichnen.
Was nicht vergessen werden darf sind die Zuschauer, von denen wir am Sonntag wahrscheinlich am meisten seit langer Zeit hatten und auch den dank für die Unterstützung des Teams. Wie auch den Helfer, ohne die wir nicht so gut gespielt hätten, vielen Dank an Stüssi und Philipp Hert der seinem Bruder gezeigt hat, wie man einen Nouss abtut, Fred und Greti für das vorzügliche Essen und das Bewirtschaften des Hüttlis, Agnes Reichenbach für die Spenden in die Nachwuchskasse und die Kiste Flüssigbrot.
Und auch dieser Abend Ging zu Ende mit den Jungen, die noch einmal bewiesen haben wie gut sie Jassen.
